Nationalratswahl

6.381.495 Menschen sind wahlberechtigt

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Zahl der weiblichen Wahlberechtigten gegenüber der Volksbefragung rückläufig.

6,381.495 Österreicher ab 16 Jahren können am 29. September bei der Nationalratswahl ihre Stimme abgeben. Das sind um 48.386 bzw. 0,76 Prozent mehr als bei der Wahl 2008 - bzw. um nur 0,04 Prozent mehr als bei der Volksbefragung im Jänner dieses Jahres. Auffällig ist, dass die Zahl der weiblichen Wahlberechtigten jetzt leicht rückläufig ist (minus 0,02 Prozent gegenüber der Volksbefragung), nachdem der Zuwachs lange Zeit schon schwächer war als bei den Männern.

Bei der Nationalratswahl sind mit 3,308.521 etwas weniger Frauen wahlberechtigt als bei der Volksbefragung (3,309.298). Bei den Männern stieg die Zahl gegenüber Jänner von 3,069.330 auf 3,072.974, also um 0,12 Prozent. Dennoch gibt es immer noch deutlich mehr weibliche als männliche Wahlberechtigte. Und gegenüber der Nationalratswahl 2008 - wo es 3,301.497 waren - ist die Zahl der stimmberechtigten Frauen auch gestiegen.

Info-Grafiken zur Nationalratswahl 2013

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Wien und Niederösterreich haben die meisten Wahlberechtigten
Nach wie vor sind die meisten Stimmen - wie seit 1999 - in Niederösterreich zu holen (1,278.464). Dahinter folgen Wien (1,156.517) und Oberösterreich (1,099.081). Das sind die einzigen drei Länder mit mehr als einer Million Wahlberechtigten. Die Steiermark liegt mit 973.213 knapp darunter. In Tirol gibt es mehr als eine halbe Million, in Kärnten mehr als und in Salzburg fast 400.000. In den beiden kleinsten Ländern Burgenland und Vorarlberg gibt es weniger als 300.000 Wahlberechtigte.

1,16 Millionen Wahlberechtigte in Wien
In Wien dürfen bei der Nationalratswahl am 29. September rund 1,16 Mio. Menschen zur Urne schreiten. Exakt sind 1,156.888 Personen in der Bundeshauptstadt wahlberechtigt. 615.872 Frauen und 541.016 Männer haben die Möglichkeit, einen Stimmzettel bzw. eine Wahlkarte auszufüllen. In Wien werden - verteilt auf sieben Regionalwahlkreise - 33 der insgesamt 183 Nationalratsmandate vergeben.

1,28 Millionen Wahlberechtigte in Niederösterreich
1,278.464 Personen in Niederösterreich sind bei der Nationalratswahl am 29. September stimmberechtigt. Für die insgesamt 37 Mandate aus dem Bundesland kandidieren neun Parteien. Wie schon bei der Landtagswahl im März wird es rund 2.600 Wahlsprengel geben. Etwa 30.000 Wahlhelfer werden im Einsatz stehen.

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TV-Duell Faymann vs. Spindelegger Alle FOTOS

Gruppenbild: Die Kontrahenten und die Moderatoren

Thema Pensionen: Hier sind die Positionen unterschiedlich zwischen der ÖVP und der SPÖ.

Der Kanzler gibt sich hier kämpferisch: Es geht um das Thema Kinderbetreuung.

Spindelegger verlässt immer wieder das Pult, wenn er den Fragen antwortet.

Unterschiedliche Positionen beim Thema Ganztagsschule: Spindelegger ist gegen eine flächendeckende Einführung, Faymann verteidigt das Konzept.

Weiter geht es mit der Bildung: Spindelegger ist gegen die Abschaffung der Gymnasien. Auch er spricht sich für ein neues Lehrerdienstrecht aus.

Es geht weiter..Pause ist beendet.. Das Thema jetzt. Die Bildung...

..Spindelegger antwortet hier auf die Frage einer Schülerin.

Jetzt ist Pause - die ersten 45 Minuten sind vorbei. Ein Experte für Körpersprache attestierte Spindelegger eine offensivere Gangart; bei Faymann ortete er eher die Defensive.

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Offener Streit: Spindelegger lehnt Erbschaftssteuer strikt ab. Faymann ist da anderer Meinung.

Hier antwortet der Kanzler einer Dame aus dem Publikum, die Mindestsicherung bezieht. Er verspricht, sich genau ihren Fall anzuschauen.

Spindelegger und Faymann streiten über die ÖBB-Pensionen.

Von Beginn der TV-Konfrontation an verlässt Spindelegger immer wieder sein Pult.

ÖVP-Chef Spindelegger verlässt immer wieder das Rednerpult. Übrigens: Beide Kontrahenten duzen sich - das haben sie sich vorher so ausgemacht.

Faymann und Spindelegger "in action" - Bildzusammenschnitt aus der Puls 4-Arena.

Spindelegger spricht sich für mehr Unternehmensgründungen aus.

Faymann äußert sich hier zum Thema Arbeitszeit.

Spindelegger wendet sich hier gegen die Steuerpläne der SPÖ...

...und Faymann kontert. Er will Kleinverdiener entlasten und die, die viel verdienen, höher besteuern.

Der Kanzler spricht zu "Jobs für Menschen über 50".

Jetzt geht es los

Handschlag, bevor es los geht.

...ein letzter Schliff - gleich geht es los.

Hier wird Spindelegger noch geschminkt..

Auch Faymann wird noch "verkabelt"...

Hier kommt Spindelegger an...

...und hier der Kanzler.

Faymann wurde von Fans begleitet.

Blick ins Studio

Die Moderatoren: Corinna Milborn und Peter Rabl

So startete Stronach in den Wahlkampf

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