Überwachung

90 Häftlinge mit Fußfessel

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Seit September ist die elektronische Fußfessel im Einsatz.

Die elektronische Fußfessel, seit September im Einsatz, ist bisher in 90 Fällen genehmigt worden. Das berichtete das ORF-Ö1-"Morgenjournal" am Stefanitag unter Berufung auf Peter Prechtl von der Vollzugsdirektion bei der Justiz. Demnach tragen derzeit 76 Personen die Fußfessel, weitere 14 haben den überwachten Hausarrest bereits beendet.

31.000 Euro eingehoben
Bisher hat die Justiz laut "Morgenjournal" 31.000 Euro durch die elektronische Fußfessel eingehoben. Prechtl sprach auch davon, dass es ab und zu Fehlermeldungen gibt, wenn sich der Häftling in der Wohnung bewegt. Probleme mit den Gefangenen gab es demnach bisher nicht. Sie hätten sich ordnungsgemäß gemeldet, wenn es beispielsweise durch Schneefälle zu Behinderungen bei Verkehrsmitteln kam und sie nicht rechtzeitig zu Hause waren.

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