Eine SPÖ-Ortsgruppe sorgt für einen neuen Polit-Eklat auf Facebook.
Die roten Rebellen der SPÖ Langenzersdorf sorgen auf Facebook regelmäßig für Aufregung. So schrieb die Ortsgruppe auf Anspielung auf das skandalöse "Nobelhuren"-Posting eines SPÖ-Funktionärs etwa ganz süffisant: "Im speziellen Fall verstehen wir aber nicht, was an Kurz 'nobel' sein soll ..."
Lücke im Lebenslauf
Auch dieses Mal wird wieder der ÖVP-Bundeskanzler attackiert. Dabei unterstellt man Kurz sogar eine Rotlicht-Vergangenheit. „Bundeskanzler Kurz' Lebenslauf weist eine Lücke von 6 Jahren auf!“, beginnt das Posting der SPÖ-Gruppe. „Hatte nicht ein Wiener Laufhaus ein Geilomobil als PR-Fahrzeug? Erinnert sich wer dunkel, dass Kurz dort als Chauffeur gearbeitet hat?“
Schließlich geht die SPÖ Langenzersdorf noch genauer auf die vermeintliche Lücke im Lebenslauf des Kanzlers zwischen 2005 und 2011 ein. „Ich habe im Internet diese Zeit recherchiert und Bilder gefunden, Sebastian Kurz auf einem Fahrzeug zeigen, das am ehesten dem Rotlichtmilieu zuzuordnen ist.“
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