Bericht behauptet, Straches Ehefreu sei ausgezogen - sie wehrt sich jetzt in ÖSTERREICH.
Sie war seine „Königin“, er ihr „Monster“ – ihre Liebe zelebrierten Philippa und Heinz-Christian Strache gerne öffentlich. So auch die Entschuldigung bei seiner Rücktritts-Rede: „Ich hoffe, du kannst mir verzeihen“, flehte er seine um achtzehn Jahre jüngere Liebe an.
ÖSTERREICH war mit Philippa die ganze Zeit in Kontakt. „Ich weiß gerade noch nicht weiter“, schrieb sie am Samstag in einer WhatsApp-Nachricht. „Aber es wird schon wieder.“ Während Kanzler Kurz die Koalition auflöste und Strache in Geheimsitzungen mit Norbert Hofer um seine politische Karriere kämpfte, haderte die Mutter seines vier Monate alten Sohnes Hendrik mit der Zukunft ihrer Ehe.
Philippa will Klarheit – und Ruhe für ihr Baby Hendrik
Am Sonntagabend dann die nächste Nachricht an ÖSTERREICH: „Gestern habe ich ,durchgeatmet‘ und nur funktioniert“, schreibt sie nachdenklich. „Ich bin stark für meinen kleinen Mann“, liegt ihr Fokus jetzt auf ihrem Sohn Hendrik. Berichte, sie sei am Montag aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen, dementiert sie am Dienstag gegenüber ÖSTERREICH: „Das stimmt nicht!“
„Es gibt Situationen im Leben, die machen einen nur stärker. Und momentan bin ich eben mitten in so einer Situation“, erklärt sie. Noch kämpft das einst so schillernde Polit-Paar um seine Ehe. „Wir sind eine Familie, die alles meistern kann“, so Philippa weiter. Sie wartet ab und hofft, dass „mit jedem neuen Tag mehr und mehr Klarheit“ in die Sache kommt.
Philippa: "Ich bin jetzt stark für meinen Hendrik"
Scheidung? Ehe-Krise? Derzeit wartet Philippa Strache noch ab, wie sie uns erklärt.
ÖSTERREICH erklärt Philippa, wie es ihr in dieser Zeit jetzt geht:
- Über ihre Gefühle: „Ich weiß gerade noch nicht weiter … Aber es wird schon wieder. Ich bin zu Hause. Gestern habe ich ,durchgeatmet‘ und nur funktioniert.“
- Über ihre Zukunft: „Ich bin stark für meinen kleinen Mann. Es gibt Situationen im Leben, die machen einen nur stärker. Und momentan bin ich eben mitten in so einer Situation. Aber wir sind eine Familie, die alles meistern kann. Mit jedem neuen Tag wird bestimmt mehr und mehr Klarheit in die Sache kommen. Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber doch.“