"Redeverbote"
Albert Fortell warnt vor Ende der Demokratie
25.01.2024Der österreichische Schauspieler Albert Fortell warnt vor der Gefahr für die Demokratie durch "Meinungskontrolle, Redeverbote und Verunglimpfungen im Sinne einer subjektiven Moraldominanz durch die EU".
Der österreichische Schauspieler und Drehbuchautor Albert Fortell, Ehemann der Schauspielerin Barbara Wussow, sorgt mit einem eindringlichen Text für Aufsehen. Er warnt jetzt in einem Appell auf X vor der Gefahr für die Demokratie durch "Meinungskontrolle, Redeverbote und Verunglimpfungen im Sinne einer subjektiven Moraldominanz durch die EU".
Dabei spricht er auch die Massendemos gegen Rechtsextremismus an: "Wer Angst hat vor dem was kommen könnte, sollte die Augen öffnen vor dem was bereits in den Startlöchern steckt, bzw. sich unter uns eingenistet hat.
Die Demokratie ist schon länger in Gefahr, auch wenn in Aufmärschen aller Art so getan wird, als ob die Gefahr in der Zukunft lauert - nein, die Demokratie wird in manchen Bereichen schon seit einiger Zeit mit Füßen getreten."
"Redeverbote und Verunglimpfungen im Sinne einer subjektiven Moraldominanz durch die EU, wie auch durch steuerlich massiv unterstützte Gruppen im politischen Umfeld (inklusive so mancher Medien).
Stichwort wäre u.a.die digitalen Meinungskontrolle durch einige Wenige - die noch dazu alles andere als ausgewogen objektiv sind und massiv von denen unterstützt werden, deren Haltung sie im Prinzip teilen - warum denke ich dabei gerade an #Correctiv (die anscheinend von dem bereits im November stattgefundenen "Geheimtreffen" wußten - auch eine Art der Verschwörung - Jeder gegen Jeden)."
Corona-Gratwanderung und WHO
Weiters schreibt Fortell: "Wie schnell die Demokratie kippt hat die permanente Corona-Gratwanderung (mit diversen schweren Verstößen) entlang der Verfassungsvorgaben gezeigt. Dieser "Widerstand" darf natürlich mit dem jetzigen Widerstand nicht verglichen werden! Übrigens auch der "Widerstand" der Bauern nicht - das Spiel ist aber durchschaubar.
Die Demokratie ist auch bedroht, wenn Hundertausende (zum großen Teil Zugewanderte) ebenfalls aufmaschieren, um die Auslöschung eines anderen Landes, bzw. einer anderen Menschengruppe zu fordern, eindeutig gegen Gesetze verstoßen und der Staat dabei mehr oder weniger zusieht - und ich spreche nicht von 1933.....
Die Demokratie ist auch schon bedroht, wenn sogar Mitglieder der CDU nach Enteignung von Eigentumswohnungen rufen im Falle des immer geringer werdenden Platzangebots für Einwanderer (so gesehen bei Markus Lanz im ZDF).
Die Demokratie ist durch Anmaßung auch dann gefährdet, wenn eines der größten Verbrechen unserer Gegenwart, der Nationalsozialismus und seine Barbareien, permanent durch unstattlich dumme Vergleiche "verwässert" wird, um damit Ansichten verstummen zu lassen.
Die Demokratie einzelner souveränder Staaten ist auch durch eine WHO, die sich an anschickt über gewählte Parlamente hinweg in Verfassungen eingreifen zu können, gefährdet - noch dazu, wenn man nicht vergisst, wie deren oft arrogant agierende Chargen im Großen und Ganzen bei der Pandemie falsch gelegen sind."
Fortell schließt seinen Text mit den Worten: "Ergo, weniger Angst vor dem was kommen könnte, als vor dem, was bereits da ist, bzw. in den Startlöchern steckt!"