Veronika Bohrn Mena nannte nun erstmals Namen von hochrangigen Grünen-Politikern, die von der Gegenseite geladen worden sein sollen.
In der Causa Schilling scheinen die Wogen noch nicht geglättet zu sein. Laut einem Bericht des "Kurier" ist eine außergerichtliche Einigung zwischen der Grünen-EU-Abgeordneten Lena Schilling und dem Ehepaar Bohrn Mena immer unwahrscheinlicher. Nun meldete sich auch Veronika Bohrn Mena via X (vormals Twitter) zu Wort. "Lena Schilling will offenbar weiter eskalieren. Gut, dann werden vor Gericht eben wirklich alle Tatsachen und Hintergründe öffentlich", so Bohrn Mena.
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Schilling soll in der Vergangenheit Falschbehauptungen über das Ehepaar Bohrn Mena verbreitet haben.
Bohrn Mena nannte Zeugen
Bohrn Mena nannte auf der Social-Media-Plattform auch erstmals einige Namen, die als Zeugen von der Gegenseite geladen worden sein sollen. Konkret sollen
- Thomas Waitz, EU-Abgeordneter und Delegationsleiter der Grünen,
- Olga Voglauer, Grünen-Generalsekretärin, und
- Irmi Salzer, stv. Kabinettschefin von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler,
aussagen. Die geladenen Grünen-Politiker seien auch im Interesse der Bohrn Menas, heißt es in dem X-Posting weiter. "Auch wir werden Grüne Abgeordnete laden lassen müssen. Das Ganze ist so unwürdig", so Bohrn Mena. Am 24. Oktober ist der nächste Gerichtstermin.