Wenn Finanzminister Grasser am Freitag wirklich seinen Ausstieg aus der Politik besiegelt, wartet auf ihn eine Vielzahl von Angeboten.
Alle namhaften Job-Hunter sind sich einig: "Grasser wäre sicher einer der am leichtesten vermittelbaren Manager im Land - er könnte enorm viel verdienen.“
Die Angebote reichen angeblich von Red Bull bis zu führenden Banken.
Grasser selbst aber - glauben Freunde - plant in eine andere Richtung: "Er will zunächst zwei bis drei Monate Pause machen und dann mit seiner Gattin für eine Zeit ins Ausland gehen. Sein Traum wäre, selbständiger Investmentberater in London zu sein.“
Tatsächlich würde Grasser als Ex-Finanzminister mit seinen exzellenten EU- und Ost-Kontakten in der Investmentbranche Millionen verdienen - ohne sich binden zu müssen.