BZÖ-Chef Josef Bucher hat am Mittwoch in einer Pressekonferenz an das achtjährige Bestehen seiner Partei erinnert. Dabei ließ er durchblicken, sich von mächtigen Gegnern verfolgt und bekämpft zu fühlen. Vergangene Nacht sei sein Dienstwagen erneut beschädigt worden, diesmal mit dem eingeritzten Schriftzug "FUCK OFF". "Jetzt fehlt nur noch die Morddrohung", sagte er. "Das BZÖ ist der Staatsfeind Nummer 1."
Neben der Autoattacke - die zweite nach Beschmierung und aufgeschlitzten Reifen im Jänner
- nannte er die herausgekauften BZÖ-Mandatare oder die jüngst im Zusammenhang mit Telekom-Rückforderungen eingefrorene Parteienförderung als "Tiefschläge" im Kampf gegen Missstände in Österreich. Deswegen könne man bei den Landtagswahlen in Tirol und Salzburg nicht antreten, sehr wohl aber bei der Nationalratswahl. Die Wahrscheinlichkeit eines Wiedereinzugs? "100-prozentig", so Bucher.
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