Babler zeigte sich tief enttäuscht. Er sprach von einer "schlechten Nachricht für das Land."
Der SPÖ-Chef ging die ÖVP scharf an und betonte, dass seiner Meinung nach mit Herbert Kickl kein demokratischer Staat zu machen sei.
- Nächster ÖVP-Paukenschlag: Neuer Generalsekretär ernannt
- Kickl: "Zuerst das Volk und dann der Kanzler"
- FPÖ-Haimbuchner attackiert VdB
Er warnte eindringlich vor Blau-Schwarz. Die Schuld daran sieht er bei ÖVP und NEOS. Er wirft ihnen vor, Kickl zu ermöglichen. Weiter betonte er die Verhandlungsbereitschaft der SPÖ in den letzten Wochen und Monaten.
Warnung vor Blau-Schwarz
Auch inhaltlich warnte Babler vor Blau-Schwarz. Er rechnet mit einem eklatanten Sozialabbau. Die Reichen würden unter FPÖ-ÖVP geschont. "Milliarden-Geschenke seien zu erwarten", sagte Babler.
Babler will SPÖ-Chef bleiben
"Mit Kickl ist kein demokratischer Staat zu machen"," sagte Babler außerdem. Er selbst will auf alle Fälle SPÖ-Chef bleiben. Er spüre viel Rückhalt aus der ganzen Partei. Kritische Stimmen wies er zurück.