In Wien tobt ein brutaler Banden-Krieg. Das sagt Herbert Kickl.
Jeden Tag aufs Neue erschüttern Horror-Meldungen vom Wiener Bandenkrieg Österreich. Wie kann man die Lage in den Griff bekommen. Herbert Kickl hat jetzt einen offenen Brief geschrieben. Das sagt der Chef der Freiheitlichen.
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"Was ist eigentlich nur los in unserem Land?"
Kickl zeigt sich zunächst fassungslos: "Was ist eigentlich nur los in unserem Land? Was geschieht gerade mit unserer Heimat?". Das schreibt er auf Facebook. "Der TÄGLICHE HORROR importierter Gewalt hat eine neue Eskalationsstufe erreicht", so Kickl weiter.
FPÖ fordert "Kehrtwende"
Kickl ist richtig wütend: "Nicht einmal mehr beim Einkauf von Lebensmitteln ist unsere Bevölkerung vor brutaler Ausländer-Gewalt sicher", klagt er. Der FPÖ-Chef will jetzt eine "Kehrtwende", denn für ihn sind die Missstände offensichtlich: "Plötzlich ein Nackter ,,Alluah Akbar“- Schreiender, der eine Polizistin bedroht, tägliche Messerstechereien, laufende Bandenkriege, sexuell belästigte Kinder in Freibädern, ständige Gewalt auf Straßen und gegen Lehrpersonal in Schulen, Polizisten, die um ihr Leben fürchten müssen."
Kickl warnt
Weiter warnt er davor, dass man sich den Gewalttätigen nicht unterordnen dürfe. Den anderen Parteien wirft er "vertuschen, wegschauen, schönreden und falsche Versprechungen" vor.