Für Strafen bei "Diskriminierung Ungeimpfter"

Begehren gegen Impfpflicht von Top-Anwälten gestartet

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Die Anwälte Florian Höllwarth und Alexander Scheer sehen Ungeimpfte diskriminiert.

Wien. Am Montag startet die Eintragungswoche für zwei gegen Corona-Maßnahmen gerichtete Volksbegehren. So wird das Begehr „Keine Impfpflicht“ von den Wiener Rechtsanwälten Florian Höllwarth und Alexander Scheer getragen – es liegt bis zum 27. Juni zur Unterschrift auf.

Zentrale Forderungen: „Die Diskriminierung ungeimpfter Menschen soll unter Strafe gestellt werden – in dem Volksbegehrenstext ist eine Strafe von bis zu 6.000 Euro die Rede.

Die Anwälte sagen: „Wie die Vergangenheit seit 2020 gezeigt hat, wurden und werden Menschen am Arbeitsplatz gemobbt, diskriminiert und belästigt – gar gekündigt, weil sie ungeimpft sind.“ Auch würden ungeimpfte Arbeitssuchende massiv diskriminiert“, so das Hauptargument.

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