VP-Chef Michael Spindelegger hat nun den „Wohnbau“ als Wahlkampfschlager entdeckt. Er hat gestern gleich mehrere Maßnahmen präsentiert, um „Wohnen billiger zu machen und Eigentum für viele zu schaffen“:
Zwei Milliarden Euro aus den Pensionskassen sollen laut dem ÖVP-Plan künftig in den geförderten Wohnbau investiert werden. Das würde 30.000 neue Wohnungen schaffen.
Die ÖVP fordert eine zweckgebundene Wohnbauförderung – gemeinsam mit den Ländern. Dadurch sollen die Mietpreise sinken. In der Vergangenheit hatte sich die ÖVP NÖ dagegen ausgesprochen.
Privatisierung der ARE, die Bundesimmobilien mit Wohnungen für Private verwaltet. Die Gewinne sollen in den gemeinnützigen Wohnbau fließen. Das seien zwei Milliarden Euro jährlich für neue Wohnungen.
Vergabekriterien für Gemeindewohnungen (siehe unten) sollen schärfer und transparenter werden.
Der Erlös durch den Verkauf von Kasernen soll teilweise in Wohnbau gehen.
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