Keine Kampfparolen
Blaue warten in Flüchtlingskrise lieber ab
09.03.2016
Um für die BP-Wahl nicht in Kritik zu geraten, will die FPÖ nicht "überziehen".
Einige wunderten sich bereits, weshalb sich die FPÖ für ihre Verhältnisse in der Flüchtlingskrise relativ dezent zurückhält. Die Antwort gibt nun ein blauer Stratege: „Die Regierung fährt unsere scharfe Linie. Die Menschen wissen, dass wir seit jeher für einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge waren. Wir brauchen nur zu warten.“ Die FPÖ will nicht „überziehen“, um nicht in die Kritik zu geraten.
Hofburg
Bei den Blauen erwartet man einen „Überraschungssieg“ bei der Bundespräsidentschaftswahl. „Da wird es ein böses Erwachen für die Regierung geben“, glaubt ein Blauer.
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