Keine Kampfparolen

Blaue warten in Flüchtlingskrise lieber ab

09.03.2016

Um für die BP-Wahl nicht in Kritik zu geraten, will die FPÖ nicht "überziehen".

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© TZOe Pauty Michele
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Einige wunderten sich bereits, weshalb sich die FPÖ für ihre Verhältnisse in der Flüchtlingskrise relativ dezent zurückhält. Die Antwort gibt nun ein blauer Stratege: „Die Regierung fährt unsere scharfe Linie. Die Menschen wissen, dass wir seit jeher für einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge waren. Wir brauchen nur zu warten.“ Die FPÖ will nicht „überziehen“, um nicht in die Kritik zu geraten.

Hofburg

Bei den Blauen erwartet man einen „Überraschungssieg“ bei der Bundespräsidentschaftswahl. „Da wird es ein böses Erwachen für die Regierung geben“, glaubt ein Blauer.

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