Jetzt greift Sebastian Bohrn Mena die Grünen frontal an.
Sebastian Bohrn Mena greift die Grünen in der Causa Schilling jetzt frontal an. Auf X schreibt er: "Zuerst wird Rufmord an mir begangen - mit den übelsten Unwahrheiten, die man über einen Papa nur verbreiten kann. Ich soll meine Ehefrau über Jahre hinweg körperlich misshandelt und schließlich sogar mein ungeborenes Kind getötet haben. Ich kann Euch gar nicht sagen, was das mit mir macht, dass Lena Schilling diese Unwahrheiten über mich ins Leben gerufen und vielfach verbreitet hat. Sowas wirkt vernichtend."
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Scharfe Kritik an Regierungspartei
Weiter schreibt er: "Und jetzt werden mir auch noch „Silberstein-Methoden“ unterstellt? Mir, dem Nachkommen von Opfern des Faschismus, wird von einer Regierungspartei ein antisemitisches Narrativ an den Kopf geworfen? Es werden Bezüge konstruiert, die haarsträubend sind. Ich habe in den letzten Wochen immer und immer wieder darum gebeten, dass man endlich die Angriffe auf meine Familie und mich einstellt."
"Die ersten Drohungen sind bereits eingetrudelt"
Außerdem berichtet Sebastian Bohrn Mena von Drohung, die der erhalten habe: "Ich habe Olga Voglauer zuletzt vor wenigen Tagen regelrecht angefleht damit aufzuhören uns zum Sündenbock zu machen für das, was ihre Kandidatin gemacht hat. Weil ich weiß, wie schädlich und gefährlich das für meine Familie und mich noch werden kann. Die ersten Drohungen sind bereits eingetrudelt, wirtschaftliche Schäden bereits entstanden. Aber das, was heute passiert ist, das erschüttert mich zutiefst."
Darum geht es in der Causa Schilling
Schilling hatte behauptet, sie hätte sich um Veronika Born Mena gesorgt — deswegen soll sie angeblich Gerüchte über häusliche Gewalt verbreitet haben. Sie musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen. Nachdem die Unterlassungserklärung öffentlich wurde, erklärte Schilling, sie habe die Gewalt-Vorwürfe "aus Sorge" um ihre einstige Freundin Veronika Bohrn Mena geäußert. Laut Sebastian Bohrn Mena, dem Mann von Veronika Bohrn Mena, sei dies "frei erfunden".