"Brauchen diese Diskussion"

Pfarrer für Homo-Adoption

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Pfarrer-Rebell Helmut Schüller befürwortet ein Adoptionsrecht für Homosexuelle.

Die Kirche überholt die ÖVP: „Ja zu einem Adoptionsrecht für Homosexuelle“, sagt Pfarrer-Rebell Helmut Schüller im ÖSTERREICH-Interview. Er begrüßt „ausdrücklich den Vorstoß“ von ÖVP-Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, der das Adoptionsrecht vorgeschlagen hatte, aber von der Parteispitze zurückgepfiffen wurde. „Wir brauchen diese Diskussion jetzt“, so Schüller, „denn das spielt sich alles in den Familien ab.“

Papst gegen Ausgrenzung von Homosexuellen
Das sei sein persönlicher Standpunkt, in Schüllers Pfarrer-Initiative wird aber derzeit eine Position zu dem Thema ausgearbeitet.
Die Pfarrer-Initiative zog am Dienstag ein Fazit zum ersten Jahrestag des Amtsantritts von Papst Franziskus. Dieser hatte sich gegen die Ausgrenzung Homosexueller ausgesprochen.

Schönborn über Papst: »Authentizitäts-Schock«
Die Pfarrer stellen dem Papst ein gutes Zeugnis aus. „Aber die Bischöfe hauen die Bilanz ein bisschen zusammen“, sagt Schüller. „Der Papst will Freiräume schaffen, aber die Bischöfe lehnen sich zurück und warten ab, anstatt in diese Freiräume hineinzustoßen.“ Besonders gefährdet sieht Schüller die Zukunft der Pfarren.

Auch Kardinal Christoph Schönborn zog Bilanz. Er konstatiert einen „Schock der Authentizität“ sowie eine offenere Diskussionskultur innerhalb der Kirche.

(knd)

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Papst bringt Baby-Papst zum Weinen

Pünktlich zum Fasching hat Papst Franziskus einen als Papst verkleideten Jungen auf den Arm genommen.

Der Bub freute sicher aber nicht, sondern begann fürchterlich zu weinen.

Kleiner Bub "besuchte" Papst

Es "passierte" schon am 26. Oktober, doch die Fotos wurden erst jetzt freigegeben.

Als Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom gemeinsam mit Tausenden Familien betete, erklomm plötzlich ein Bub das Podium.

Franziskus nahm's gelassen und schmunzelte über die Courage des Kindes. Die hektisch herbeieilenden Leibwächter allerdings versuchten, den Buben wegzulocken -mit Zuckerln! Was zunächst nicht gelang.

Das ist Papst Benedikt XVI

In Birmingham am 19. September 2010.

Im Meazza-Stadion von Mailand am 2. Juni 2012.

Bei einer Zeremonie am 2. Februar 2013.

Am 6. Februar 2013.

Winkend im Vatikan am 19. April 2005.

27. Jänner 2013.

Österreich-Besuch.

19. April 2005.

Mit Spaniens König Juan Carlos I am 21. August 2011.

Der Papst im Weißen Haus.

Mit Italiens Mario Monti am 27. August 2012.

Besuch in Leon, Mexiko, am 25. März 2012.

28. April 2009.

Der Papst im Weißen Haus.

Der Papst mit dem US-Präsidenten Barack Obama.

Der Papst beim Lesen der Zeitung in seiner Sommer-Residenz (26. Juli 2010).

In London am 18. September 2010.

Am 8. Februar 2013

13. Mai 2009, Papst Benedikt XVI verlässt Bethlehem.

Am 9. April 2009.

In Notre Dame am 12. September 2008.

14. Mai 2009. Besuch in Israel.

Am 24. April 2005.

In Rom am 8. Dezember 2011.

Beim Romano Maggiore Seminar in Rom am 8. Februar 2013.

In Rom am 8. Februar 2013.

Am 17. Oktober 2005 im Vatikan.

In Warschau, Polen, am 25. Mai 2006.

Bei der Verleihung der Papst-Würde am 19. April 2005.

Bei der Verleihung der Papst-Würde am 19. April 2005.

Bei der Verleihung der Papst-Würde am 19. April 2005.

Am 24. Dezember 2012.

Beim Wien-Besuch am 7. September 2007.

Bundespräsident Heinz Fischer geleitet den Papst. Beuch in der Wiener Hofburg vom 7. September 2007.

28. Dezember 2005, der Papst winkt vom Vatikan aus.

Aufgenommen am 12. September 2006 in Regensburg.

In Regensburg, Deutschland, am 12. September 2006.

Besuch in der Türkei am 29. November 2006.

Bild vom 9. April 2005.

Der neue Papst: Benedikt XVI. Foto vom 9. April 2005.

Am 25. Jänner 2013.

Winkend bei Verlassen des St. Peters Domes.

Am Weihnachtsabend 2012.

Der Papst in Havanna, Kuba, am 28. März 2012.

Gemeinsam mit Bundespräsident Heinz Fischer.

Busen-Protest zum Papst-Rücktritt

"Oben ohne" haben Feministinnen am Dienstag in der Kathedrale Notre-Dame in Paris den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gefeiert.

Acht Frauen der Feministinnen-Bewegung Femen drängten in der Früh zusammen mit Touristen in das Kirchenschiff, ...

... warfen dann ihre langen Mäntel ab und entblößten ihre Brüste, wie ein AFP-Reporter berichtete.

Auf ihre Körper hatten sie Slogans wie "Bye, bye Benedikt" oder "Glaubenskrise" gemalt.

Die Femen-Aktivistinnen brachten auch die in der Kathedrale derzeit ausgestellten neuen Glocken für Notre-Dame mit Holzstücken zum Klingen und riefen auf Englisch "Kein Papst mehr" ("Pope no more").

Sie wurden schließlich vom Sicherheitsdienst von Notre-Dame zum Verlassen der Kathedrale gezwungen.

Vor dem weltberühmten Monument blieben sie noch rund zehn Minuten stehen und riefen Slogans wie "In gay we trust" (Wir vertrauen auf Schwule) - in Abwandlung des englischen "In God we trust" (Wir vertrauen auf Gott)

Die Oben-Ohne-Feministinnen der ukrainischen Bewegung Femen hatten in Paris im vergangenen September ein "internationales Trainingszentrum" eröffnet.

Unter ihnen war auch die Ukrainerin Inna Schewtschenko, die aus ihrer Heimat nach Frankreich geflüchtet war, weil sie als Unterstützung für die russische Punk-Band Pussy Riot in Kiew ein christliches Kreuz abgesägt hatte

Papst trifft seinen Vorgänger

Hier ärgert der Wind Papst Franziskus

Prominente bei Papst Franziskus

Prinz Felipe, Spaniens Thronfolger mit seiner Frau Prinzessin Letizia.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Prinz Albert, Fürst von Monaco, mit seiner Frau Charlène von Monaco (Mitte) und der belgische König Albert mit Königin Paola (rechts).

Prinz Albert, Fürst von Monaco, mit seiner Frau Charlène von Monaco (Mitte) und der belgische König Albert mit Königin Paola (rechts).

Belgiens König Albert mit Königin Paola.

Belgiens König Albert mit Königin Paola.

Prinz Albert, Fürst von Monaco, mit seiner Frau Charlène von Monaco.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angelika Merkel, Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und seine Frau Prinzessin Maxima.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Angela Merkel mit Prinz Felipe und seiner Frau Prinzessin Letizia.

Die deutsche Budneskanzlerin Angela Merkel.

Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer mit seiner Frau Margit.

EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und Herman Van Rompuy, Präsident des EU-Rates.

EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und Herman Van Rompuy, Präsident des EU-Rates.

EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und Herman Van Rompuy, Präsident des EU-Rates.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima von den Niederlanden und Spaniens Prinz Felipe mit Prinzessin Letizia.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner.

Belgien´s König Albert und Königin Paola.

Taiwan´s Präsident ma Ying-jeou und seine Frau Chow Mei-chin.

Spaniens Kronzprinz Felipe und Prinzessin Letizia.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner und der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner mit der niederländischen Prinzessin Maxima.

Die argentinische Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner mit dem niederländischen Kronprinzen Willem-Alexander.

Spaniens´s Kronprinz Felipe und Prinzessin Letizia.

Der belgische König Albert mit Königin Paola.

Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault.

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