Die Golan-Mission ist zumindest für die Austro-Soldaten Geschichte. Und der Abzug kommt gerade für Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) zur rechten Zeit – reißt doch die Reform des Wehrdienstes ein Loch von 30 Millionen Euro jährlich ins Budget des Verteidigungsressorts. Der Sprecher von Klug dementiert zwar, dass die 20 Millionen Euro pro Jahr, die man sich durch die Golan-Mission spart, für die Heeres-Reform verwendet werden. Aber: Neue Auslandseinsätze sind aktuell auch nicht geplant.
14 Mio. von Fekter. Als Anschubfinanzierung stellt Finanzministerin Fekter 14 Millionen Euro zur Verfügung.
Das ist das neue Bundesheer: 180 Einzelmaßnahmen der Wehrdienst-Reform werden heute vom Ministerrat abgesegnet. Die wichtigsten Punkte: ● Ausbildung: Die Rekruten können zwischen 4 Modulen selbst wählen. ● Frauen: Der Anteil der Soldatinnen soll von zwei auf zehn Prozent steigen. ● Sport: Auch nach Dienstschluss kann ein breiteres Angebot genutzt werden.
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