Andere Jugendliche sollen so vor dem IS abgeschreckt werden.
Das Schicksal der zwei Wiener Mädchen Samra (17) und Sabina (16), die sich der Terrorbande ISIS in Syrien anschlossen und nun heim wollen – ÖSTERREICH berichtete als erstes Medium – beschäftigt nun auch das US-Außenamt.
Die Anti-Terroreinheiten der USA zeigen nun auf Twitter die andere Seite der Medaille: ISIS-Terroristen rekrutieren schließlich online westliche Kämpfer mit (falschen) Versprechen von Reichtum, Romantik und einem luxuriösem Leben in Syrien.
Dass Samra und Sabina – gegen die in Österreich wegen Anschlusses an eine Terrororganisation ermittelt wird – nach einem halben Jahr merkten, dass die bittere Realität mit Auspeitschungen, Enthauptungen und Lebensgefahr zu tun hat, soll nun dazu dienen, „andere Jugendliche davon abzubringen, sich den Terroristen anzuschließen“, heißt es aus Geheimdienstkreisen.
