Dass das Thema ein „Herzensanliegen“ von ihm ist, sei bekannt. Und so erklärt SPÖ-Kanzler Werner Faymann ÖSTERREICH denn auch, dass er es begrüßt und sich freue, „dass die ÖVP das Thema ernst nimmt und nun Bewegung in die Sache“ komme. Die Rede ist von den gestrigen Vorschlägen der ÖVP zu einem neuen Lehrerdienstrecht (siehe Story Seite 8).
Faymann hatte am Sonntag in einem ÖSTERREICH-Interview angekündigt, dass er zu „mehreren Chefgipfeln“ laden würde, falls sich die drei verhandelnden Ministerinnen (Anmerkung: Bildung, Beamte, Finanzen) nicht bis Mitte Juni zum Dienstrecht einigen würden.
Im ÖSTERREICH-Gespräch sagt der SP-Kanzler nach dem VP-Vorstoß nun: „Jetzt soll ernsthaft weiterverhandelt werden. Ich will rasch zum Ziel kommen und wünsche mir noch vor der Wahl ein Ergebnis.“
Sollten Claudia Schmied, Gabriele Heinisch-Hosek und Maria Fekter sich nicht bis Mitte Juni einigen, bekräftigt Faymann, dass er dann „zu Gipfelgesprächen auf Chefebene einladen“ werde. Das heißt: Dann würden Faymann und VP-Chef Michael Spindelegger verhandeln.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.