Das Kabinett von Deutschlands CDU-Kanzlerin, Angela Merkel, meldete sich gestern gegen 10 Uhr im Büro von SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann. Der Grund des Anrufes: Die Deutschen wollten wissen, ob die „Drohung“ von VP-Finanzministerin Maria Fekter, Griechenland aus der EU zu werfen, „neue Regierungslinie“ in Österreich sei. „Nein“, lautete die Antwort aus Wien.
Merkels Leute machten dennoch darauf aufmerksam, dass das „keine Art“ sei, EU-Mitgliedsländern solche Drohungen „via Medien“ auszurichten.
Man erwarte eine Richtigstellung von Finanzministerin Fekter. Diese fühlt sich missverstanden. Sie habe den Griechen nicht mit Rauswurf gedroht, heißt es seitens ihres Büros.
Genauso hatte freilich Deutschlands Spiegel seine Geschichte getitelt. Und damit die Aufregung bei Merkel ausgelöst.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.