Außenminister

Sebastian Kurz auf brisanten Reisen

12.04.2014

VP-Außenminister Kurz startet seine Visite in Israel.

Zur Vollversion des Artikels
© APA/GEORG HOCHMUTH
Zur Vollversion des Artikels

Am Ostermontag soll VP-Außenminister Sebastian Kurz seine Visite in Israel starten. In Jerusalem möchte er bei Staatspräsident Schimon Peres und Außenminister Avigdor Lieberman die „historische Verantwortung Österreichs“ in Bezug auf Israel betonen. Kurz will die Israelis aber auch persönlich über seinen geplanten Besuch in Teheran – nur vier Tage nach der Israel-Reise – informieren.
Besuch bei Mullah-Regime. Im Iran will Außenminister Kurz sich dann weiter für die Fortführung der Abrüstungsgespräche mit dem Westen in Wien einsetzen.

 

Gudenus als Beobachter für Moskau in der Ostukraine

Die FPÖ wird im Rahmen der OSZE-Beobachtungen auch Freiheitliche zur Wahl nach Kiew schicken.
Aber, FPÖ-Vizechef Johann Gudenus und FPÖ-Mandatar Johannes Hübner sollen „sich auf Wunsch Russlands auch in der Ostukraine ein Bild der Lage machen“, bestätigt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im ÖSTERREICH-Gespräch.
Wie berichtet, waren Gudenus und Hübner bereits anlässlich des „Referendums“ auf der Krim.
Die FPÖ intensiviert ihre Verbindungen zu Wladimir Putins Regierung in Russland offensichtlich weiter.
Demnächst könnte Strache auch höchstpersönlich nach Moskau reisen, heißt es aus der FPÖ.

 

Freund twittert persönlich

Neben einem klassischen Hausbesuche-Wahlkampf will die SPÖ im EU-Wahlkampf auch verstärkt auf die sozialen Medien im Internet setzen. Eugen Freund twittert – wie auch VP-Spitzenkandidat Othmar Karas – etwa persönlich. Ab Mai sollen diese Aktivitäten auch auf Facebook verstärkt werden.

Zur Vollversion des Artikels