Aufgrund der Überfüllung der ICUs kommt es zu einem Shutdown in Wien, NÖ, Burgenland.
Die Experten hatten zu einem „harten Lockdown für zwei bis drei Wochen“ in Wien, Niederösterreich und im Burgenland geraten. Denn die Intensivstationen in Wien – die übrigens einen Teil der Versorgung von Niederösterreich und des Burgenlandes mittragen – sind voll. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Kanzler Sebastian Kurz waren gegen einen längeren Lockdown mit Handelsschließungen.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig dafür. Man einigte sich vorerst auf einen Kompromiss, die „Osterruhe“.
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