BP-Wahl

Deutlich weniger Wähler im Burgenland

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2004 gingen 88 Prozent zur Wahl - nun werden es deutlich weniger sein.

Bei sonnigem Wetter konnten sich heute, Sonntag, die Burgenländer auf den Weg machen, um ihre Stimme bei der Bundespräsidentenwahl abzugeben. Die ersten Wahllokale schlossen bereits am Vormittag. Von ihrem Stimmrecht machten aber vorerst offenbar deutlich weniger Bürger Gebrauch als beim Urnengang 2004.

Damals gingen im Burgenland 88 Prozent zur Wahl. Am frühen Sonntagnachmittag lag diesmal die Wahlbeteiligung nach einem Dutzend bereits ausgezählter Gemeinden bei rund 66 Prozent. Am höchsten war sie zunächst in Weingraben mit 82,6 Prozent. Der Urnengang verlief friedlich: Laut Auskunft der Sicherheitsdirektion Burgenland gab es bisher keine Zwischenfälle.

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