Anfangsgehälter von 2.400 Euro, satte Zulagen für Direktoren, geringere Arbeitszeit für Klassenvorstände. Doch der Lehrergewerkschaft ist das neue Dienstrecht zu wenig – sie errechnete „massive Verluste in der Lebensverdienstsumme“.
Der Rechnungshof übt in seiner Stellungnahme zum Gesetz zwar auch Kritik am Entwurf – aber aus anderen Motiven: Den Prüfern ist das Angebot nämlich zu teuer. Es sei ungeklärt, ob „beträchtliche finanzielle Mehraufwendungen“ zu mehr Qualität führten. Außerdem sei nicht nachvollziehbar, wie hoch die Arbeitszeit der Lehrer wirklich sei.
Schmied: Dienstrecht nach Wahl Hoch her ging es am Dienstag im Parlament in Sachen Lehrer: Das Team Stronach forderte den Beschluss des neuen Dienstrechts noch vor der Wahl – und holte sich eine Abfuhr: SPÖ-Unterrichtsministerin Claudia Schmied machte klar, dass sich das nicht ausgehe: Die Stellungnahmen müssten „sehr achtsam“ in den Gesetzesentwurf eingearbeitet werden.
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