Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht die Diskussion über einen Ausverkauf des österreichischen Wassers "überdramatisiert". Es bestehe durch die EU-Richtlinie für Dienstleistungskonzessionen kein "Privatisierungszwang". Im übrigen sei für die Frage das Bundeskanzleramt zuständig, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung.