"Niemand steht über dem Gesetz und darf ungestraft solche existenzgefährdenden Lügen über andere verbreiten", postete Sebastian Bohrn Mena unter anderem heute morgen auf Instagram.
Der Zwist zwischen Lena Schilling und dem Ehepaar Bohrn Mena geht in die nächste Runde, genauer gesagt vor Gericht! Wie Sebastian Bohrn Mena heute morgen auf seinem Instagram-Kanal veröffentlichte, haben seine Frau und er Klage gegen die Grünen-Spitzenkandidatin eingereicht. Es werde schon "bald die erste Verhandlung geben", wobei sich Schilling wegen Rufmord verantworten wird müssen.
"Niemand steht über dem Gesetz"
"Niemand steht über dem Gesetz und darf ungestraft solche existenzgefährdenden Lügen über andere verbreiten", begründet Bohrn Mena den Schritt vor Gericht. Das Ehepaar sei sich durchaus bewusst, gegen eine "Übermacht" anzutreten, könne Schilling doch "auf die volle Unterstützung einer ganzen Regierungspartei" und eine "Staranwältin" bauen. "Wir sind nur eine kleine Familie" ohne "reiche Gönner", heißt es im Posting weiter, "aber wir lassen trotzdem nicht zu, dass solche Lügen" verbreitet würden.
Wann die Verhandlung genau beginne, darüber ließ Bohrn Mena seine Follower noch im Dunkeln.
Zwist zwischen Schilling und Bohrn Menas
Vor genau einem Monat hatte der "Standard" einen Bericht über Lena Schilling veröffentlicht. Sie habe unter anderem Gerüchte über häusliche Gewalt beim Ehepaar Bohrn Mena verbreitet, die von den Bohrn Menas vehement bestritten werden. Die Causa mündete in einen medialen Streit, der nun gerichtlich geklärt werden soll.