Über 250.000 Euro allein an Abfertigung zum Abschied. Hier alle Details.
Wie von ÖSTERREICH angekündigt, drohte Eugen Freund Ungemach von seinem ehemaligen Arbeitgeber. Der Ex-Moderator hatte in Interviews (darunter auch in ÖSTERREICH, siehe unten) erklärt, dass er keine Pension oder Gelder zum Abschied vom ORF erhalten habe. Das liest sich in der ORF-Buchhaltung allerdings ein wenig anders.
- 1999 ließ sich Eugen Freund vom ORF seine damaligen Firmen-Pensionsansprüche auszahlen. Der ORF stellte damals sein Pensionssystem um. Laut ÖSTERREICH-Recherchen hatte Freund damals knapp 90.000 Euro erhalten.
- Von 1999 bis Ende 2013 sammelte Freund weitere Pensionszeiten an. Seine Jahresgage betrug seinerzeit rund 120.000 Euro. Sobald der 63-Jährige seine ASVG-Pension beantragt, wird ihm der restliche Betrag (laut ORF-Quellen rund 1.000 Euro im Monat) zum Pensionsantritt ausbezahlt.
- Noch hat Freund, der ja bald ins EU-Parlament einziehen wird, freilich die Pension noch nicht beantragt. Gesetzliche Pension würde er rund 3.100 Euro brutto erhalten.
Über 250.000 Euro Abfertigung zum Abschied
- Ende 2013 hatte Eugen Freund seine letzte Zeit im Bild moderiert. Danach erhielt er vom ORF noch seine ihm zustehende ORF-Abfertigung – in Höhe von 25 Monatsgehältern – von knapp unter 250.000 Euro.
Ebenfalls skurril: Freund ließ sich rund 10.000 Euro Zahnarztkosten aus seiner US-Zeit zahlen. Der ORF klagte dagegen und musste nur einen Teil der Kosten tragen.
I. Daniel
Das sagte Freund in ÖSTERREICH: "Kein Golden Handshake"
Ex-ZiB-Star Eugen Freund hat gegenüber ÖSTERREICH vehement bestritten, vom ORF einen Golden Handshake bekommen zu haben.
Interview. Am 14. Jänner sprach ÖSTERREICH mit Freund über seinen Wechsel vom ORF in die Politik. Freund autorisierte das Interview. Das Interview erschien am 15. Jänner.
ÖSTERREICH: Gab’s vom ORF den „Golden Handshake“?
Eugen Freund: Nein, ich habe keinen Golden Handshake genommen oder angeboten bekommen. Diesen hätte es in meinem Fall nur gegeben, wäre ich bereits vor zwei Jahren in Pension gegangen. Das habe ich aber damals nicht gewollt.
ÖSTERREICH: Wird es in Zukunft Doppelbezüge geben – Pension und Politikergehalt?
Eugen Freund: Eigentlich stünde mir nach meinen Dienstjahren eine normale Pension zu, eine sogenannte Korridorpension. Ich habe aber um keine Pension angesucht, auch wollte ich mich nach meinem Ausscheiden aus dem ORF (Jahreswechsel) nicht festlegen, es gab auch andere Angebote. Ich wollte einfach abwarten, schauen, was noch passiert – die richtige Entscheidung.
© APA
Die SPÖ machte sich in Richtung EU-Wahl auf. Der (medien)öffentliche Teil ihrer Klubklausur in der St. Martins Therme in Frauenkirchen war am Montagvormittag praktisch zur Gänze der Europäischen Union gewidmet. Von Kanzler Werner Faymann bis Spitzenkandidat Eugen Freund gab es zahlreiche Bekenntnisse zu einer EU, die sich mehr der sozialen Gerechtigkeit verschreiben müsse.
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Die SPÖ macht sich in Richtung EU-Wahl auf. Der (medien)öffentliche Teil ihrer Klubklausur in der St. Martins Therme in Frauenkirchen war am Montagvormittag praktisch zur Gänze der Europäischen Union gewidmet. Von Kanzler Werner Faymann bis Spitzenkandidat Eugen Freund gab es zahlreiche Bekenntnisse zu einer EU, die sich mehr der sozialen Gerechtigkeit verschreiben müsse.
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© Bruna
Die SPÖ macht sich in Richtung EU-Wahl auf. Der (medien)öffentliche Teil ihrer Klubklausur in der St. Martins Therme in Frauenkirchen war am Montagvormittag praktisch zur Gänze der Europäischen Union gewidmet. Von Kanzler Werner Faymann bis Spitzenkandidat Eugen Freund gab es zahlreiche Bekenntnisse zu einer EU, die sich mehr der sozialen Gerechtigkeit verschreiben müsse.
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© TZ ÖSTERREICH/BRUNA
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