Der langjährige Minister und nunmehrige Infrastruktursprecher der ÖVP im Parlament, Martin Bartenstein, kehrt der Politik den Rücken. „Ich werde bei der Nationalratswahl 2013 nicht mehr kandidieren", sagte Bartenstein dem "Kurier" (Dienstagsausgabe). Als Grund für den Rückzug nannte er sein Unternehmen Lannacher Holding, das mittlerweile fünf Firmenbeteiligungen hält. „Das geht sich zeitlich nicht mehr aus. Das Abgeordneten-Mandat ist ein Fulltime-Job", so Bartenstein.
Bartenstein wurde 1994 Staatssekretär, von 1995 bis 2008 war er Minister für Umwelt, Familie und Wirtschaft. Mit dem Rückzug von Bartenstein und Peter Westenthaler vom BZÖ ist die Ära Wolfgang Schüssel (V) bald endgültig Geschichte. Bartenstein, Westenthaler und Herbert Scheibner (B) sind die letzten von Schüssels "Giganten", die bis jetzt an der politischen Oberfläche geblieben waren.
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