Die Sperre seines Facebook-Accounts stieß FPÖ-Chef HC Strache sauer auf. Jetzt konnte er sich dank eines zusätzlichen Administrations-Account doch wieder an seine Facebook-Freunde wenden und erneuert dabei die Kritik an den Praktiken des US-Geheimdiensts.
Auslöser für die "grundlose" Facebook-Sperre sind laut Strache einige kritische Posts zur Causa Snowden, die von seiner Seite verschwunden sind. Für 30 Tage sei dem FPÖ-Chef die Möglichkeit genommen worden, Beiträge auf seiner Facebook-Fanseite zu veröffentlichen. Zudem seien seine diesbezügliche Rede im Plenum des Nationalrats sowie eine Presseaussendung, in der er die "lückenlose Aufklärung der Vorgänge" forderte, verschwunden. Hintergrund dieser "Einmischung in den österreichischen Wahlkampf" sei nicht etwa ein Verstoß gegen Nutzungsbedingungen, sondern offenbar die "Wahrung amerikanischer Interessen", ist man sich bei den Freiheitlichen sicher.
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