Salzburg-Wahl

Faymann: Finanzskandal schuld an Wahldebakel

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Bundeskanzler: "Mit Steuergeld darf man halt nicht spekulieren."

Der SPÖ-Vorsitzende Werner Faymann hat das Ergebnis der Salzburger Landtagswahl am Sonntag als direkte Konsequenz des Finanzskandals bezeichnet. Beiden Regierungsparteien habe dieser Einbußen beschert, aber dass es die SPÖ als bisher stärkste Partei "so massiv trifft, zeigt: Mit Steuergeld darf man halt nicht spekulieren", sagte der Bundeskanzler in der "Zeit im Bild".

Faymann: Nicht entmutigen lassen

Für die Nationalratswahl im Herbst will Faymann sich aber demonstrativ nicht entmutigen lassen: Im Herbst gehe es um zentrale Themen, und "das verwechseln die Leute nicht".

Faymann bedauert Burgstallers Rücktritt
Gegenüber ATV zeigte Faymann zudem Bedauern, dass Burgstaller die Politik verlässt. "Ich habe mir natürlich gewünscht, dass Burgstaller bleibt", erklärte er. "Sie war eine sehr engagierte Landeshauptfrau, und das sollte man auch nicht vergessen."

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Faymann: Finanzskandal schuld an Wahldebakel
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Salzburg: Burgstaller gibt ihre Stimme ab FOTOS

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Burgstaller tritt von Polit-Bühne ab

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

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