Der SPÖ-Vorsitzende Werner Faymann hat das Ergebnis der Salzburger Landtagswahl am Sonntag als direkte Konsequenz des Finanzskandals bezeichnet. Beiden Regierungsparteien habe dieser Einbußen beschert, aber dass es die SPÖ als bisher stärkste Partei "so massiv trifft, zeigt: Mit Steuergeld darf man halt nicht spekulieren", sagte der Bundeskanzler in der "Zeit im Bild". Faymann: Nicht entmutigen lassen Für die Nationalratswahl im Herbst will Faymann sich aber demonstrativ nicht entmutigen lassen: Im Herbst gehe es um zentrale Themen, und "das verwechseln die Leute nicht".
Faymann bedauert Burgstallers Rücktritt Gegenüber ATV zeigte Faymann zudem Bedauern, dass Burgstaller die Politik verlässt. "Ich habe mir natürlich gewünscht, dass Burgstaller bleibt", erklärte er. "Sie war eine sehr engagierte Landeshauptfrau, und das sollte man auch nicht vergessen."
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