Heute trifft Kanzler Werner Faymann (SPÖ) in Paris mit Frankreichs Präsident François Hollande, ebenfalls Sozialdemokrat, zusammen. Themen: die alles bestimmende Euro-Krise und die Jugendarbeitslosigkeit, bei der Österreich im Gegensatz zu Frankreich auf gute Daten verweisen kann. Das Treffen dient auch als Positionierung gegen den harten Sparkurs der deutschen, konservativen Kanzlerin Angela Merkel. Ähnlich ist die Themenlage am Donnerstag beim Treffen mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in Wien.
Schulz dient dem Kanzler ebenso wie SPD-Chef Gabriel als Verstärkung beim SPÖ-Parteitag am Samstag in St. Pölten. Dort sollte sich alles um die Reichensteuer drehen. Doch Unruhe in den eigenen Reihen macht Faymann das Leben schwer. Bei den Themen Wehrpflicht und Uni-Gebühren ist die SPÖ alles andere als geschlossen. Faymanns nicht erfolgte Ladung in den U-Ausschuss sorgte für Gemurre bei der Basis.
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