In seiner Neujahrsansprache an die Österreicher sagte Bundespräsident Heinz Fischer am Dienstag der Korruption den Kampf an. „Auswüchse und Fehlentwicklungen“ in der Finanzwirtschaft, Spekulationsgeschäfte, Zinswetten und „eine Art Kasinomentalität“ hätten enorme Schäden verursacht.
Wenn in Sekunden Millionen verdient, aber auch verspielt werden können, sei das „ein Hohn auf das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit und auch der Leistungsgerechtigkeit“. Fischer: „Verantwortungsloser Umgang mit fremdem Geld und kriminelle Energie“ müssten „entschieden bekämpft werden“. Fischer trat für ein Verfassungsgesetz gegen Spekulation ein.
Auch zur Heeres-Volksbefragung nahm Fischer Stellung: „Unterschätzen Sie bitte nicht die Möglichkeit, durch die Abgabe Ihrer Stimme auf die politische Willensbildung Einfluss zu nehmen.“ Eine Wahlempfehlung gab Fischer nicht ab.
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