Mikroman-Blamage

FPÖ-Miss wird zum Gespött des Landes

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Die junge FPÖ-Dame sorgte mit einem Interview für erhebliches Gelächter.

Wer Bundespräsident ist, weiß sie nicht. Mit den Namen Josef Pröll und Werner Faymann kann sie „gar nichts anfangen“: Seit die FPÖ-Jugendfunktionärin Catrin K. aus Pennewang (Bez. Wels-Land) dem Ö3-Mikromann in die Falle gegangen ist – ÖSTERREICH berichtete – lacht das ganze Land über die amtierende Narzissenprinzessin .

Super-Referentin
Besonders politische Gegner haben am peinlichen Fehltritt der 26-Jährigen ihre helle Freude. Angelehnt an Josef Prölls Superpraktikanten hat der Infoladen Wels zur Suche nach der „Super-FPÖ-Jugendreferentin“ aufgerufen. Der Job dürfte bald frei werden, da die bisherige „ein paar intellektuelle Defizite aufzuweisen hatte“, ätzt die linke Plattform. Und sie liefert gleich einen Vorschlag mit: „Bernadette“. Unter diesem Namen hat ein FPÖ-Mitglied auf der Facebook-Seite der Welser Freiheitlichen folgendermaßen zu dem Fauxpas ihrer Parteifreundin gepostet: „So ein fopa darf nicht vorkommen und MUSS Konsequenzen haben.“

Die FPÖ Wels-Land samt deren Obmann, Freiheitlichen-Chef Manfred Haimbuchner, ist freilich weniger amüsiert. Haimbuchner rechnet die Blamage der Nervosität seiner Funktionärin zu. Bezirksgeschäftsführer Ewald Pauliuk hat indes eine andere Erklärung: Catrin K. habe „nur lustig“ sein wollen, denn: „Natürlich ist die nicht so blöd.“

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