"Rot-Schwarz fix"

FPÖ nennt Marek "Kuschel-Christl"

18.08.2010

Den Freiheitlichen zufolge ist eine rot-schwarze Koalition nach der Wien-Wahl mit einer Vizebürgermeisterin Marek schon ausgemachte Sache.

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© chrissinger.com
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Als "gefährlich" und "unverantwortlich" hat ÖVP-Chefin Christine Marek am Mittwoch die aktuelle FPÖ-Wahlkampfplakate bezeichnet. Diese Attribute schrieben die Freiheitlichen daraufhin der schwarzen Klubobfrau selbst zu. "Gefährlich und unverantwortlich für Wien ist das von ÖVP-Chefin Marek mit Bürgermeister Häupl fix und fertig ausgepackelte Koalitionsabkommen für die Zeit nach dem (Wahltermin) 10. Oktober", so FPÖ-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein.

"Will nur Vizebürgermeisterin werden"
Es sei schäbig, dass "die rotschwarze Christl" der überheblichen Belastungspartei SPÖ den billigen Steigbügelhalter mache, nur um selbst Vizebürgermeisterin zu werden.

"Kuschel-Christl"
"Die Kuschel-Christl sollte auch endlich verinnerlichen, dass sich der Wahlkampf in einer Großstadt doch ein bisserl von einer Wahl zum Kreisstadt-Pfarrgemeinderat im Allgäu unterscheidet", richtete Jenewein der ÖVP-Spitzenkandidatin aus. Wenn ihr die ganze Sache über den Kopf wachse, solle Marek das "Hangerl" werfen, anstatt sich alle zwei Tage öffentlich auszuweinen.

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