Fordert Abschiebung

FPÖ-Nepp tobt wegen Bandenkrieg in Wien

Teilen

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp verlangt von ÖVP-Innenminister Karner, gewalttätige Zuwanderer, auch wenn sie minderjährig sind, rigoros abzuschieben. 

 „Wenn sich Syrer, Afghanen und andere illegal Eingereiste schwer bewaffnet zu Schlägereien mitten in Wien treffen, dann ist wohl der letzte Zweifel am Grund für die stetig steigende Gewalt in Wien ausgeräumt", sagte Nepp

Attacke auf Ludwig

Nepp geht jetzt auf SPÖ-Bürgermeister Ludwig los: "Auch Bürgermeister Ludwig muss endlich einsehen, dass die hohen Sozialgeldleistungen, die an jeden Asylwerber, Asylanten und subsidiär Schutzberechtigten ausgezahlt werden, noch mehr Kriminelle, Schläger, Mörder und Vergewaltiger nach Wien locken. Mit dieser Politik muss endlich Schluss sein!"

Das will Nepp

Nepp sieht in Wien die Sicherheit für Bevölkerung gefährdet. Nepp spricht sich scharf gegen "Multikulti-Träume" aus will jetzt eine "Null-Zuwanderung". Für den FPÖ-Chef in Wien heißt das: Grenzen dicht und "die  Einstellung von Mindestsicherungszahlungen an Nicht-Österreicher". Außerdem will Nepp  rasche Abschiebungen und den Familiennachzug aussetzen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten