Die FPÖ schießt sich angesichts der Kritik von Bundespräsident Heinz Fischer am Vorgehen der Kärntner Freiheitlichen (FPK) bei der Verzögerung der Landtagswahl neuerlich auf das Staatsoberhaupt ein. Fischer hatte in einem am Donnerstag publik gewordenen Schreiben den wiederholten Auszug der FPK aus dem Landtag kritisiert. FP-Generalsekretär Herbert Kickl bezeichnete den Präsidenten am Freitag als "Nachlassverwalter der Republik".
Fischer erhebe "immer dann seine Stimme, wenn er besser schweigen sollte, während er schweigt, wenn Reden angebracht wäre", kritisierte Kickl die "offensichtliche Parteilichkeit" des Bundespräsidenten. Kickl erinnerte daran, dass Fischer 2011 vor der Abstimmung über die Schuldenbremse der Opposition nahegelegt hatte, sich zu enthalten. Fischer sei daher der Letzte, der sich über die FPK alterieren dürfe. Außerdem habe Fischer mit seiner Unterschrift unter den ESM-Vertrag das "Todesurteil für die staatliche Eigenständigkeit Österreichs" gesprochen.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.