Terrorproblem

FPÖ-Schnedlitz tief betroffen von Weihnachtsmarkt-Anschlag

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Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam sei überfällig, sagt FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Tief betroffen vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt im deutschen Magdeburg zeigte sich in einer ersten Reaktion FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz. "Es ist einfach traurig, die schrecklichen Bild zu sehen. Das große Problem: Diese Bilder wiederholen sich immer und immer wieder. Europa ist spätestens seit 2015 in der Geiselhaft des islamistischen Terrors. Und diejenigen, die diese Entwicklung mit zu verantworten haben, sind bis heute nicht imstande, das Problem zu lösen", so der FPÖ-Politiker. Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger seien "nur mit sich selbst beschäftigt, anstatt das Terrorproblem anzugreifen", sagt der FPÖ-Generalsekretär.

Hintergrund: Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist am Freitag ein Autofahrer in eine Menschengruppe gerast. Mehrere Menschen starben, 60 bis 80 Personen wurden verletzt. 60 bis 80 weitere sollen nach Angaben des Rettungsdienstes verletzt sein. Laut "Welt"-Bericht soll es sich um einen Mann mit Geburtsjahr 1974 aus Saudi-Arabien handeln. Er soll das Tatfahrzeug kurz vor dem Anschlag gemietet haben.

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