Die FPÖ steigt nun intensiv in den Vorwahlkampf ein und startet am Samstag eine Herbstkampagne. Als Angriffsziel haben die Blauen dafür die SPÖ und Bundeskanzler Werner Faymann (S) auserkoren, wie aus einer Mitteilung der Freiheitlichen hervorging. Auf Plakaten, Foldern und City-Lights bringt sich Parteichef Heinz-Christian Strache neben Faymann als dessen Herausforderer bei der Nationalratswahl 2013 in Stellung - im Hintergrund bei Strache Wahrzeichen aus österreichischen Städten, bei Faymann Sehenswürdigkeiten aus anderen EU-Metropolen. Inhaltlich positioniert sich die FPÖ dabei gegen die "Schuldenunion" und die Zuwanderung und für die Wehrpflicht und den Ausbau der direkten Demokratie.
Die SPÖ als Angesprochene übte sich in Gelassenheit. Die "Panikkampagne" lenke nicht von der "FPÖ-Skandaltruppe" ab, meinte Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter, der die "Materialschlacht" außerdem "in Wirklichkeit gegen FPÖ-Konkurrent Frank Stronach" gerichtet sah.
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