Salzburg-Wahl

FPÖ: Strache über Zuwachs erfreut

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Die FPÖ landet hinter den Grünen auf Platz vier. Trotzdem ist Parteichef Strache zufrieden.

FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat sich am Sonntag höchst erfreut über die Stimmenzuwächse für die FPÖ gezeigt, auch wenn diese laut Hochrechnungen hinter den Grünen auf Platz vier im Salzburger Landtag landen werden. Das Plus sei "keine Selbstverständlichkeit", sagte Strache im ORF-Fernsehen. Im Team Stronach wiederum ist man erfreut, dass man nicht nur den Einzug in den Landtag, sondern voraussichtlich auch Klubstärke geschafft hat.

Es zeige, wie man mit regionalen Inhalten und regionalen Persönlichkeiten Erfolg haben könne. Strache war auch hoch erfreut, dass seine Prognose, wonach die FPÖ in Salzburg nach jüngsten Wahlschlappen wieder Zugewinne einfahren werde, zutreffend gewesen sei. Und für die SPÖ sieht er, der ja die Nationalratswahl zum "Kanzlerduell" mit Werner Faymann (S) machen will, dunkelschwarz: "Nach dem heutigen Ergebnis schlägt die letzte Stunde von Kanzler Werner Faymann", so Strache.

Team-Stronach-Klubobmann Robert Lugar bezeichnete die voraussichtlich rund acht Prozent für seine Partei als "gutes Ergebnis": Nicht nur habe man es "aus dem Stand" in den Landtag geschafft, sondern voraussichtlich auch Klubstatus. Die acht Prozent seien ein "Auftrag", Politik für Salzburg zu machen, und man gehe nun mit Elan in Richtung Nationalratswahl.

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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Burgstaller tritt von Polit-Bühne ab

Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

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