Sichere Öffis

FPÖ will jetzt eine eigene U-Bahn-Polizei

07.01.2014

Der Polizeipräsident kontert: Schwerpunkt-Kontrollen sind völlig ausreichend...

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© TZ ÖSTERREICH
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„Vor allem in der Linie U 6 wird mittlerweile offen vor den Augen der Fahrgäste gedealt. Die Stationen Längenfeldgasse in Meidling und Jägerstraße in der Brigittenau haben den Karlsplatz als Drogen-Umschlagplatz abgelöst“, sagt Mahdalik.
Er fordert die Aufstellung einer ständig patrouillierenden U-Bahn-Polizei. „Hier ist die rot-grüne Stadtregierung und Polizeipräsident Gerhard Pürstl in der Pflicht“, wettert Mahdalik.

Polizei-Schwerpunkt
Der Polizeipräsident kontert: Mit den 120 Polizisten der Bereitschaftspolizei gebe es schon eine Truppe mit erklärtem U-Bahn-Schwerpunkt – die sich nach einem Jahr auch schon bewährt habe. „Die Wiener Polizei zeigt bei Drogenhandel keine Toleranz!“, sagt der Polizeipräsident. Die Bereitschaftspolizei, Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität und Bezirkskräfte würden regelmäßig Schwerpunktkontrollen in den öffentlichen Verkehrsmitteln durchführen, um Drogenhandel konsequent und nachhaltig zu bekämpfen.

 

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