Es bleibt beim Abzug österreichischer Soldaten vom Golan, über das "Wie" müsse nun gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium und den Vereinten Nationen verhandelt werden, erklärte Vizekanzler und Außenminister Michael Spindelegger (V) am Dienstag vor dem Ministerrat gegenüber Journalisten. Eine Verstimmung innerhalb der Koalition habe er nicht wahrgenommen, es gehe bei diesem Thema nicht um Befindlichkeiten, betonte er.
Österreich solle als "seriöser Partner" wahrgenommen werden, meinte Spindelegger. "Es bleibt dabei, dass wir abziehen. Das 'Wie' muss verhandelt werden mit der UNO", so der Vizekanzler. Die Drei-Monats-Frist würde am 6. September enden, nun gebe es ein Angebot der UNO für einen Abzug per 31. Juli. Der Abzug soll jedenfalls so vonstattengehen, wie sich die Vereinten Nationen und Österreich das vorstellen können: "Das ist alles Verhandlungssache, keine festgefahrene Sache."
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