Wie die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Dienstag-Ausgabe berichtet, hat Verteidigungsminister Gerald Klug der UNO ein letztes Kompromiss-Angebot in Sachen Golan-Abzug vorgelegt. Klug gegenüber ÖSTERREICH: "Ich habe meinen Vorschlag mit der Truppe vor Ort koordiniert, die am besten weiß, was nötig ist."
Der Vorschlag im einzelnen: Bis Ende Juli sollen 50 heimische Blauhelme - Sanitäter, Logistiker, Stabsoffiziere - in der Pufferzone zwischen Syrien und Israel ausharren. Diese sollen auch die Ersatztruppen von den Fidschi-Inseln einschulen.
Zudem wird Österreich Ausrüstungsgegenstände zurücklassen: Neben den verlangten Scheeraupen, Winterjacken und Sanitätsausrüstung wollen die Blauhelme auch ihre Feldstecher den Nachrückern überlassen.
Klug zeigt sich optimistisch, dass das Angebot angenommen wird: "Wir haben uns sehr wollwollend verhalten."
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