Rücktritt gefordert

Gudenus wettert gegen Häupl

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"Der traurige Abgesang des Wiener Bürgermeisters ist eingeläutet", so Gudenus.

"Der traurige Abgesang des Wiener Bürgermeisters ist eingeläutet. Sein Platz in den Geschichtsbüchern ist dabei fix: Er ist im Jahr 1996 mit einer massiven Wahlniederlage als Spitzenkandidat abgestraft worden, hat dann zu Beginn der 2000er Jahre eine kurze Glücksphase bestritten. Seit 2005 sinkt sein Stern allerdings unablässig. Kein Wunder, dass seine Regierung in Wien aus den Turbulenzen nicht mehr herausfindet und ihm die eigene Partei die Unterstützung versagt", kritisierte der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus Bürgermeister Michael Häupl.

Häupl habe seinen Zenit "schon lange überschritten", so der FPÖ-Mann. Dies würden die Aussagen des SPÖ-Bürgermeisters zum Thema Zuwanderungspolitik in der Bundesregierung bestätigen. Der ehemals "starke Mann" der Sozialisten verkenne seine eigene Lage laut Gudenus völlig und solle "endlich den Sessel räumen".

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