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Parteitag

HC Strache mit 98,7% wiedergewählt

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Auch seine Stellvertreter wurden allesamt in ihren Ämtern bestätigt.

Die FPÖ hat am Samstag bei ihrem Bundesparteitag in Klagenfurt die Einigkeit der Partei betont. Parteichef Heinz-Christian Strache wurde mit 98,7 Prozent der Delegierten-Stimmen als Bundesobmann wiederbestellt. Dieser demonstrative Rückhalt war - neben der Wiedereingliederung der Kärntner FPÖ in die Bundespartei - Hauptthema beim "Parteitag der Geschlossenheit", wie es Strache selbst formulierte.

Die Ortswahl war dem nun vollzogenen Schritt der Rückkehr der Freiheitlichen in Kärnten unter das Dach der Bundes-FPÖ geschuldet. In der Klagenfurter Messehalle waren knapp 700 Delegierte zusammengekommen, um einen Schlussstrich unter die Doppelgleisigkeiten der Kärntner Freiheitlichen zu ziehen. Kärntens FPÖ-Chef Gernot Darmann, der auch künftig der Landespartei vorstehen wird, sprach von einem "historischer Tag".

"Parteitag der Stärke und Zusammenhalt"

Auch Strache zeigte sich hochzufrieden: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört." Der Parteitag sei ein "Parteitag der Stärke, der Geschlossenheit" - und Strache hatte damit nicht nur die Wiedervereinigung, sondern auch die medialen Spekulationen um mutmaßliche innerparteiliche Konkurrenz durch den erfolgreichen Bundespräsidentschafts-Wahlkämpfer Norbert Hofer im Blick. "Bei uns gibt es keinen Streit, im Gegenteil", betonte er. Vielmehr sei in der FPÖ "alles auf Kurs". "Wir sind einig und geschlossen, und sind bereit, bei der kommenden Wahl diesen Erfolgsweg für die österreichische Bevölkerung fortzusetzen", sagte Strache. "Da helfen auch Fake News und verzerrte Berichte gegenüber der FPÖ nichts."

Auch Hofer selbst trat ans Rednerpult und stellte sich demonstrativ hinter seinen Obmann. Unter lautem Applaus der Delegierte verkündete er, dass Strache bereits am Freitag vom Bundesparteivorstand einstimmig zum Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl festgelegt wurde. "Ich werde bei der nächsten Wahl alles geben, damit Heinz-Christian Strache Bundeskanzler wird", wischte er die ihm von manchen Beobachtern zugeschriebenen Ambitionen auf höhere Partei-Weihen vom Tisch. "Ich werde mit Heinz-Christian Strache den Wahlkampf bestreiten und ich kann SPÖ und ÖVP nur sagen: Haltet euch an, ihr werdet euch noch wundern, wie stark das Ergebnis der FPÖ wird."

"Die Zeit für die FPÖ ist gekommen"

Auf ein solch starkes Ergebnis hofft auch Strache - wenngleich er ungewohnt tiefstapelte: Man benötige ein "Wunder", um die FPÖ zur stärksten Kraft zu machen, meinte der Parteichef. Dennoch gab er sich überzeugt, dass der Erfolg Hofers bei der Präsidentschaftswahl noch nicht den Plafonds für seine Partei bedeutete: "Es hat knapp noch nicht gereicht, aber die Zeit ist reif. Die Zeit für die FPÖ ist gekommen".

Und Strache stimmte in seiner Rede seine Parteifreund auch schon auf den nahenden Nationalratswahlkampf ein: Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP bezeichnete er als "Ankündigungsriesen und Umsetzungszwerge". Dass die Koalition nun etwa beim Migrationsthema einen strikteren Kurs einschlägt, sei nicht glaubwürdig: "Man geht zum Schmied, man geht zum Original. Die Leute gehen nicht zur falschen, billigen Kopie." Die FPÖ stehe dafür, den Worten auch Taten folgen zu lassen.

Richtig Stimmung in der Messehalle kam dann auf, als Strache auf das Thema Islam zu sprechen kam und die Regierung für die seiner Meinung nach verfehlte Politik in diesem Bereich kritisierte. So habe Kurz ja vor nicht allzu langer Zeit gesagt, der Islam sei Teil Österreichs, so Strache. "Nein, der Islam ist kein Teil Österreichs", rief der FPÖ-Chef unter großem Applaus seiner Zuhörer. Heute habe man bereits mehr als 600.000 Muslime im Land, verwies Strache auf den großen Anstieg in den letzten Jahrzehnten. "Wie lange wollen die Wähler von Rot und Schwarz noch zuschauen, wie diese Parteien die Bevölkerung austauschen", fragte er - und forderte statt der Quote von 37.500 zum Asylverfahren zugelassenen Flüchtlingen eine "Minuszuwanderung".

Kickl schießt scharf gegen Medien

Vor Straches Wiederwahl zum Parteichef rührten die Parteigranden dann noch ordentlich die Werbetrommel vor den Delegierten: Man wähle mit Strache den "besten Bundesparteiobmann, den nicht nur die Partei, sondern die ganze Republik je gesehen hat", meinte etwa Generalsekretär Harald Vilimsky. Eine fast wütende Rede hielt sein Kollege Herbert Kickl, der sich vor allem auf die Medien einschoss: Diese würden "Söldnerdienste" für die Regierung leisten und "Kampagnenjournalismus" betreiben. Zu den Spekulationen sagte er: "Liebe Leute, spalten lässt sich nur das, was sich spalten lässt - und wir stehen dafür schlicht und ergreifend nicht zur Verfügung."

Die Delegierten folgten dann auch dem Ruf Kickls, den Parteichef mit einer großen Zustimmung den Rücken zu stärken. Die 98,7 Prozent bei seiner Wiederwahl bedeuteten für Strache das beste Ergebnis, seitdem er die Bundespartei im Jahr 2005 übernommen hatte.

Kritik kam von den Regierungsfraktionen: SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler meinte, es sei "mutig bis unverschämt, dass sich Strache nach Kärnten traut". Dies sei "gerade so, als ob die Atomindustrie ihre Jahreshauptversammlung in Tschernobyl abhalten würde", meint er mit Blick auf das Hypo-Desaster. Und ÖVP-Generalsekretär Werner Amon sah nur "inhaltslose Worthülsen" am Parteitag. Die FPÖ solle "endlich Konzepte zu liefern" und nicht nur "Ankündigungspolitik" betreiben und die Wähler "an der Oberfläche täuschen".
 

oe24 berichtet mit einem LIVE-Ticker

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 14:38

Überraschung in Klagenfurt: Strache verzichtet auf seine zweite Rede.

 14:10

HC Strache mit 98,7% wiedergewählt

 14:00

Hofer: Strache wird Spitzenkandidat bei NR-Wahl

FPÖ-Vizeparteichef Norbert Hofer hat am Samstag beim Bundesparteitag der FPÖ in Klagenfurt bekannt gegeben, dass Parteichef Heinz-Christian Strache bereits als Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl fixiert wurde. Ein entsprechender Beschluss sei am Freitag im Bundesparteivorstand der FPÖ gefällt worden, verkündete Hofer unter dem Applaus der Delegierten in der Messehalle.

 13:03

Die Wahl von HC Strache zum Parteiobmann lässt weiter auf sich warten.

 12:12

In wenigen Minuten steht jetzt seine Wiederwahl als Parteiobmann der FPÖ an.

 12:10

"Schön, dass es uns gibt. Danke, dass es euch gibt. Ich liebe meine Heimat. Ich liebe die Österreicherinnen und Österreicher." Damit beendet Strache unter Standing Ovations seine Rede.

 12:09

"Ich bin dankbar, dass ich vor 12 Jahren den Auftrag erhalten haben, euch dienen zu dürfen."

 12:08

"Wir haben heute einen Parteitag der Stärke und der Geschlossenheit."

 12:07

"Bei uns in der FPÖ ist alles auf Kurs. Wir sind einig und geschlossen. Wir sind bereit für die kommende Wahl."

 12:06

"Dann lässt man die Schlächter und Mörder zurückkehren und verhängt nicht mal U-Haft. Die leben als tickende Zeitbomben unter uns. ... Fußfesseln wollen Sobotka und Kurz denen verpassen."

 12:05

"Dort wachsen Parallel-Gesellschaften heran. ... Wir brauchen keine islamischen Kindergärten. Wer hier lebt, ... soll sich integrieren."

 12:04

"All das wurde uns von Rot-Schwarz eingebrockt. ... 150 islamische Kindergärten wurden alleine in Wien genehmigt. Rot-Grün und die ÖVP waren da dabei. Das ist die Kurz-Partei."

 12:03

"Alle Leichen sind zu beheben, gleich in welchem Keller diese Leichen liegen. Weil wir für Aufklärung stehen, im Gegensatz zu anderen Parteien."

 12:01

"Man hätte den Kauf rückabwickeln müssen, um den Schaden von Österreich abwenden zu können."

 12:01

"Man hat uns nicht das bestellte Luxusobjekt geschickt, sondern quasi einen Trabbi."

 12:00

"Manchmal muss man einen grünen Frosch küssen, auch wenn man weiß, dass daraus kein Prinz entsteht. Aber Liebes-Heirat ist das keine."

 11:59

"Wir haben nicht gezaudert, wir waren konsequent und staatstragend."

 11:57

Bei einem Kaffee hat mir Peter Pilz neue Hinweise mitgeteilt. Über diese Hinwiese darf man aber nicht sprechen. Daraufhin hat der freiheitliche Parlamentsklub einstimmig beschlossen, einem U-Ausschuss zuzustimmen.

 11:56

"Wir haben einen einzigartigen Reinigungsprozess zustande gebracht."

 11:55

"Die gesamte FPÖ-Regierung von damals ist später geschlossen zum BZÖ übergetreten."

 11:54

"Als die ÖVP-FPÖ-Regierung 2002 die Eurofighter beschlossen hat, ist die Basis, die jetzt hier sitzt, nicht in die Entscheidung eingebunden gewesen."

 11:53

"Wir stehen auch für Aufklärung. ... Wir lassen uns nur nicht papierln."

 11:53

"Leistung muss sich wieder lohnen. Mehr Netto für Brutto."

 11:52

Strache will in den nächsten Wochen ein Wirtschafts- und Arbeitsmarktprogramm präsentieren.

 11:51

"Vielleicht wollen sie in Wien den Heldenplatz in 'Refeguess Welcome-Platz' umbenennen. Das sind die Probleme, mit denen die sich auseinandersetzen."

 11:50

"Die anderen Parteien haben Angst vor diesen Entwicklungen."

 11:49

"Viele, viele Fehlentwicklungen könnten mit der direkten Demokratie verhindert werden. ... Das Recht soll vom Volk ausgehen."

 11:48

"Volksbegehren werden völlig negiert, egal wieviele Unterstützer es gibt."

 11:48

"Wenn es um direkte Demokratie geht, haben wir ein Vorbild: die Schweizer."

 11:46

"Die Kärntner waren immer ein Herzstück der Freiheitlichen."

 11:46

"Dem Kaiser in Kärnten sind die Slowenen wichtiger als die Kärntner. ...Wir brauchen wieder selbstbewusste Kärntner, nicht so wie dieser Kaiser mit seine Kenia- oder Afghanistan-Koalition."

 11:45

"Der Häupl träumt schon vom Spritzwein in der Pension. ... Der hat nach 20 Jahren als Bürgermeister einen unglaublich großen Schaden angerichtet."

 11:44

"Liebe Freunde, das kapieren die Roten und die Schwarzen nicht."

 11:43

"Nein, das ist zu wenig. So werden wir die österreichischen Arbeitslosen nicht reduzieren", so Strache.

 11:41

"Wir brauchen keine Quoten von 37.500 Asylwerbern pro Jahr. Wir brauchen eine Nullquote oder sogar eine Minuszuwanderung, wenns um straffällige Asylwerber geht."

 11:39

"Hätte man uns 2013 schon zur stärksten Kraft gewählt, wären uns viele dieser Probleme erspart geblieben. Man sollte gleich uns wählen."

 11:38

Nahezu jede Attacke geht jetzt Richtung Sebastian Kurz. Ihn hat Strache offenbar als Hauptgegner ausgemacht.

 11:37

"Wie lange wollen die Wähler von Rot und Schwarz noch warten, bis diese Parteien die österreichische Bevölkerung ausgetauscht haben."

 11:37

Strache: "Nein, der Islam ist kein Teil Österreichs."

 11:36

"2015 wurden eine Million Menschen ohne Fingerprints oder Fotos nach Österreich hereingelassen. ... Das kostet uns laut Fiskalrat 20 Miliarden Euro."

 11:35

Asyl-Chaos: "Wir Österreicher müssen das ausbaden."

 11:34

"Das zeigt, dass sie (Rot-Schwarz) unehrlich sind!"

 11:34

Wie bei der Familienbeihilfe sei es auch beim Kopftuchverbot gelaufen.

 11:32

Seit 10 Jahren lehnt die Rot-Schwarze Regierung unsere Anträge ab - auch der Herr Kurz.

 11:31

Wieder nimmt Strache die "Wunderwuzzis" Kern und Kurz ins Visier. "Kern war sicherlich privat in der Wirtschaft, aber nicht in der Privatwirtschaft." "Kurz ist direkt von der Schule Außenminister geworden."

 11:30

Bei der FPÖ ist das - naturgemäß - laut Strache ganz anders. "Es gibt so wenig Streit wie noch nie in der FPÖ", so Strache.

 11:29

Strache: "Der New Deal ist verpufft. Dann kam der Plan A. Der ist wie die Tageszeitung von gestern schon im Katzenklo ausgelegt."

 11:28

Strache: "Der Kanzler verwechselt seinen Job als Regierungschef mit dem eines Dressmans. Und bei der ÖVP weiß man nicht mal mehr genau, wer eigentlich der Chef ist."

 11:27

Strache: "Die Pensionisten werden im Stich gelassen. ... Im Plan A vom Kern steht kein einziges Mal das Wort Pensionist. Der kennt die Pensionisten nicht einmal. Dem ist jeder Asylwerber lieber als unsere Pensionisten."

 11:27

Strache kommt zu seinem Lieblingsthema: Flüchtlinge und Asyl-Chaos.

 11:25

Strache: "Viele Österreichische Betriebe beginnen abzuwandern. Aber nicht nach China, sondern in andere EU-europäische Länder."

 11:25

Strache: "Wir haben eine Gesellschaft, in der Menschen hart arbeiten können und sich ihr Leben trotzdem nicht mehr leisten können."

 11:24

Strache nimmt vor allem die ÖVP ins Visier: "Da ist ja ein Schleudersitz sicherer, als der Chefsessel bei der ÖVP."

 11:23

Strache hofft auf einer Sperrminorität bei der nächsten Nationalratswahl.

 11:18

Strache: "Bei der letzten Oscar-Verleihung sollen österreichische Kuverts verwendet worden sein."

 11:15

Strache lobt die personelle Situation der FPÖ. Neben Strache und Hofer gebe es noch viele weitere Top-Kandidaten für politische Posten.

 11:14

Strache wirft den Medien "Fake News" vor, weil sie Hofer keine Chance gegeben hatten.

 11:14

Strache bejubelt nochmal, dass er Hofer zur Kandidatur für die Hofburg-Wahl gewinnen konnte.

 11:13

Strache: "Wir sind so stark, wie nie zuvor in der Freiheitlichen Geschichte."

 11:12

Strache: "Never change a winning team." Er hofft, dass all seine Stellvertreter bestätigt werden.

 11:11

Strache: "Alle FPÖ-Erfolge sind keine Selbstverständlichkeit."

 11:10

Strache: "Bürgermeister Häupl ist in Wirklichkeit auch schon kurz vorm Abtreten. ... Es braucht einen, der auch beim ein oder anderen Spritzer nicht hinter Häupl zurückbleibt und das ist unser Johann Gudenus."

 11:09

Strache: "Wir können dieses linke Wien herausfordern."

 11:06

Strache zählt die letzten Wahlerfolge der FPÖ auf - immer wieder unterbrochen von großem Jubel im Publikum.

 11:05

Strache lobt Burgenlands Landeshauptmann Niessl als "starken und festen Charakter", ganz unabhängig von der Parteizugehörigkeit.

 11:04

strache.jpg © Screenshot Youtube

 11:02

Strache: "Wir geben nichts auf Umfragen. ... Unsere Ausgangsposition 2013 ist der Bereich, aus dem wir starten. ...Wir wollen Platz 2 und vielleicht geschieht sogar ein Wunder und wir werden erstmals stärkste Kraft in Österreich."

 11:01

Strache: "Nein, Trump ist kein Vorbild für mich, aber wenn er sagt "America First", dann muss er von uns abgeschrieben haben."

 11:00

Wie immer in seinen Reden, zeichnet Strache nach, "wo wir herkommen."

 10:59

Strache: "Wir sind die wahren Patrioten, während andere falsche sind."

 10:58

Jetzt geht Strache ans Mikrofon. Zu Beginn lobt er nochmal die Zusammenführung der Kärntner Freiheitlichen mit der Bundes-FPÖ. Auch er sagt: "Es kommt zusammen, was zusammen gehört."

 10:53

Hofer übernimmt das Wort und kündigt ein Video an. Es geht um die "direkte Demokratie".

 10:51

Die nächsten Tagesordnungspunkte werden durchgepeitscht. Gleich kommt die mit Spannung erwartete Rede von HC Strache.

 10:41

Zum Totengedenken ergreift wieder HC Strache das Wort.

 10:38

Ein Chor singt gemeinsam mit den Teilnehmern das Kärntner Heimatlied.

 10:31

Jetzt spricht Gernot Darmann, FPÖ-Landesparteiobmann in Kärnten.

 10:20

Leyroutz: "Ein Tag an dem zusammen kommt, was schon immer zusammen gehört hat."

 10:19

Klubobmann Christan Leyroutz übernimmt.

 10:16

Klagenfurts Vize-Bürgermeister Christian Scheider begrüßt jetzt die Mitglieder.

 10:14

Strache freut sich auf einen "wundervollen Aufbruchs- und Einigungs-Parteitag".

 10:14

HC Strache ergreift das Wort und eröffnet damit den FPÖ-Parteitag

 10:13

Während Strache schon auf der Bühne ist, muss Norbert Hofer noch einige Hände schütteln.

 10:10

Mit 10 Minuten Verspätung gehts jetzt doch los. Die Parteispitze zieht im Saal ein.

 10:06

Der Parteitag fängt mit etwas Verspätung an. Es sind zwar schon viele Menschen im Saal, aber noch geht es nicht los.

 10:00

Herzlich Willkommen zum oe24-Live-Ticker vom FPÖ-Bundesparteitag in Klagenfurt