Kardinal Christoph Schönborn wünscht sich mehr Nächstenliebe und mehr Solidarität. "Das ist die Botschaft von Weihnachten", sagte der Wiener Erzbischof in der ORF-Weihnachtssendung "Licht ins Dunkel". Er trat dafür ein, dass die Menschen "mehr aufeinander schauen, näher zueinander rücken" und plädierte für "mehr Aufmerksamkeit für das, was der andere braucht ́".
"Es geht uns immer noch gut in Österreich. Es kann uns auch in schwierigeren Zeiten gut gehen, wenn wir aufeinander schauen", sagte Schönborn.
Die Salzburger Finanzaffäre ist für Schönborn "eine Folge der Hybris und Maßlosigkeit der goldenen Jahre, in denen einige geglaubt haben, alles ist möglich."
In einem Gastkommentar in der Tageszeitung "Die Presse" (Montag-Ausgabe) zeigte sich der Wiener Erzbischof beunruhigt über die "Wiederkehr von Hass und Verachtung in den öffentlichen Diskurs". Schönborn: "Ich befürchte, dass es zunehmend salonfähig wird, zu verachten."
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