Landesparteichef: Über mögliche Konsequenzen morgen beraten.
Der historische Tiefstand der SPÖ bei der niederösterreichischen Landtagswahl am Sonntag hat den Erfolg in Kärnten getrübt. "Wir haben unsere Ziele in Niederösterreich klar verfehlt", sagte Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter am Sonntag. Die SPÖ sei in der "Materialschlacht" zwischen Landeshauptmann Erwin Pröll (V) und Frank Stronach aufgerieben worden.
Mit dem Ergebnis müsse sich die SP-Landespartei "intensiv" befassen und Veränderungen vornehmen, meinte Kräuter. Ob SP-Chef Sepp Leitner Konsequenzen ziehen müsse, wollte Kräuter nicht kommentieren: "Zurufe aus Wien sind nicht nötig".
Angesichts des Ergebnisses in Niederösterreich verfalle in der Bundespartei niemand in Jubelstimmung, erklärte Kräuter. Der Erfolg in Kärnten mit einem umgefärbten Landeshauptmannsessel stelle Niederösterreich aber in den Schatten.
SPÖ-Landesparteiobmann Sepp verwies darauf, dass die SPÖ trotz ihres schlechtesten Ergebnisses in der Geschichte weiterhin die zweitstärkste Partei in Niederösterreich sei, und deshalb sei es notwendig, sehr rasch Konsequenzen in den Strukturen zu ziehen. Für solche Konsequenzen werde er am Montag einen konkreten Vorschlag in den Parteigremien machen. Ob er dabei seinen Rücktritt anbieten werde, wollte Leitner nicht konkret sagen. Er meinte nur, in dem Vorschlag "bin ich mit dabei".
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Erwin Pröll.
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Erwin Pröll feiert mit seiner Frau Elisabeth.
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Erwin Pröll feiert mit seiner Frau Elisabeth.
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Johanna Mikl-Leitner und Erwin Pröll.
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Landeshauptmann Erwin Pröll freuen sich über die Zahlen bei der NÖ-Wahl.
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Erwin Pröll jubelt über das erste Ergebnis.
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Erwin Pröll jubelt über das erste Ergebnis.
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Erwin Pröll jubelt über das erste Ergebnis.
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Erwin Pröll jubelt über das erste Ergebnis.
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Team Stronach Abgeordnete Elisabeth Kaufmann-Bruckberger.
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Ernest Gabmann.
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Elisabeth Kaufmann-Bruckberger.
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Team Stronach NÖ-Landtagslisten-Zweiter Ernest Gabmann.
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Elisabeth Kaufmann-Bruckberger.
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Das Volk jubelt.