Parteigründer Frank Stronach will wegen des Hochwassers 500.000 Euro spenden. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien forderte er weiters Politiker, Gewerkschafts- und Kammerfunktionäre mit einem Verdienst von mehr als 80.000 Euro auf, zehn Prozent ihres Nettoeinkommens zu spenden. Außerdem möchte er, dass die Bürger zwischen einem halben und einem Prozent ihres Einkommens in einen Katastrophenfonds einzahlen. Einen Katastrophenfonds, der jederzeit aufgestockt werden kann, gibt es freilich schon.
Keine Wahlkampfaktion Stronach hat eine Website und eine Spendenhotline einrichten lassen. Eine Wahlkampf-Aktion sieht er darin nicht, er habe Hunderte Beispiele, wo er Millionen gespendet habe. Fragen zu anderen Themen - etwa warum er das ATV-Duell zwischen ihm und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache abgesagt habe - wollte Stronach mit Verweis darauf, dass er die Pressekonferenz "als Privatperson" gebe, nicht beantworten, was bei einigen Journalisten für Verärgerung sorgte.
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