Waldviertler Schuhfabrikant sammelt Unterschriften

Hofburg-Wahl: ''Schuhrebell'' Staudinger will kandidieren

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''Ob ich es werde, das ist nicht gewiss. Der Versuch ist aber fix'', sagte Staudinger, Chef von Gea und Waldviertler Werkstätten in Schrems (Bezirk Gmünd) in Niederösterreich. 

Wien/Schrems. Der Waldviertler Schuhfabrikant Heini Staudinger will bei der Bundespräsidentschaftswahl antreten. Eine Website soll morgen, Sonntag, in der Früh online gehen, sagte Christine Bauer-Jelinek, die die Kampagne koordiniert, am Samstag auf APA-Anfrage. "Ob ich es werde, das ist nicht gewiss. Der Versuch ist aber fix", sagte Staudinger, Chef von Gea und Waldviertler Werkstätten in Schrems (Bezirk Gmünd) in Niederösterreich, laut einem "NÖN"-Onlinebericht.

Staudinger muss die für eine Kandidatur am 9. Oktober nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen sammeln und den Wahlbehörden bis zum 2. September vorweisen. Der 69-jährige Unternehmer ist auch durch einen öffentlichen Konflikt mit der Finanzmarktaufsicht (FMA) für das eigene Geschäft und generell für private Finanzierungsmodelle ("Crowd Funding") als "Schuhrebell" bekanntgeworden.

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