Nach Anschlägen

Hofer fordert "eine andere Ausländerpolitik"

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Freiheitlicher fordert ein Ende der "falschen Toleranz".

Die letzten Wochen waren geprägt von Terror-Anschlägen und Amokläufen. Erst in der Nacht auf Montag hatte sich ein syrischer Flüchtling in Reutlingen in die Luft gesprengt.  Es ist das dritte blutige Ereignis innerhalb einer Woche in Bayern. Am Freitagabend hatte ein Amokläufer ganz München in Angst und Schrecken versetzt. Der 18-jährige Täter schoss in und vor einem Einkaufszentrum sowie in einem Schnellrestaurant um sich, tötete neun Menschen und schließlich sich selbst. Zuvor hatte ein 17-Jähriger am vorigen Montag in Würzburg mit einer Axt Fahrgäste in einem Zug schwer verletzt.

Hofer fordert Konsequenzen
Norbert Hofer fordert als Konsequenz der aktuellen Anschläge eine „andere Ausländerpolitik. Die Politik der offenen Grenzen und der falschen Toleranz muss beendet werden“. Der freiheitliche Präsidentschaftskandidat wehrt sich in seinem Facebook-Posting außerdem, dass „solche Taten mit psychischen Problemen entschuldigt werden. Wer so etwas tut, ist immer psychisch außerhalb der Norm.“

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