Die Identitären greifen jetzt Vizekanzler Strache an.
Martin Sellner, Obmann der Identitären, greift auf Twitter Vizekanzler Strache an:
"Strache erklärt die IB zum Feind. Er flüchtet sich hinter den cordon sanitaire, aus dem er früher selbst ausgeschlossen wurde und erkauft sich die Nische, indem sie andere grundlos ausschließt. Wenn die IB extremistisch ist, dann ist es die FPÖ auch."
Strache erklärt die IB zum Feind. Er flüchtet sich hinter den cordon sanitaire, aus dem er früher selbst ausgeschlossen wurde und erkauft sich die Nische, indem sie andere grundlos ausschließt. Wenn die IB extremistisch ist, dann ist es die FPÖ auch.
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) 6. April 2019
Höre mir grade einen Mitschnitt von Strache gesamter Rede an.
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) 6. April 2019
Krass. Er sagt bewusst unwahre Dinge über die IB, mit exakt derselben Sprache, die vor ein paar Jahren gegen ihn vorgebracht wurde. Er übernimmt, wider besseres Wissen die die Sprache seines Gegners.
Jetzt kündigt er an:
"Kurz und Vann (sic!) der Bellen haben mich (noch) nicht geblockt. Offenbar hat @HCStracheFP große Angst vor meinen Fragen. Das ist nicht gut, denn ich werde nicht aufhören sie zu stellen."
Kurz und Vann der Bellen haben mich (noch) nicht geblockt.
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) 6. April 2019
Offenbar hat @HCStracheFP große Angst vor meinen Fragen. Das ist nicht gut, denn ich werde nicht aufhören sie zu stellen.
Wir haben beide draus gelernt, wir haben uns beide verändert. Ich halte ihm seine Vergangenheit nicht vor. Er mir schon. Ich blocke ihn nicht auf twitter. Er mich schon.
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) 6. April 2019
Jeder kann selbst entscheiden, wer hier im Recht ist.
Das ist die Antwort auf meine Frage, welche inhaltlichen Punkte es, abseits von meiner extremistischen Jugendphase, gibt, die zu dieser Distanzierung geführt haben. pic.twitter.com/bFWvdWC6n6
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) 6. April 2019
Strache zur Causa Identitäre: "Gehen eigenen patriotischen Weg"